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5 Tipps, um zu verhindern, dass Sie das nächste Opfer von Phishing werden

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5 Tipps, um zu verhindern, dass Sie das nächste Opfer von Phishing werden

Es ist mittlerweile ein bekanntes Phänomen: Phishing-E-Mails. Obwohl die meisten Menschen mit Phishing-E-Mails vertraut sind, wird es immer schwieriger, sie zu erkennen. Das Aufkommen neuer Technologien sorgt beispielsweise dafür, dass die E-Mails professioneller geschrieben werden und besser auf aktuelle Themen eingehen.

Hinzu kommt, dass es immer schwieriger geworden ist, Personen und ihre Kommunikation zu authentifizieren. Das Büro ist längst nicht mehr der einzige Ort, an dem Menschen arbeiten. Genauso gut kann man von zu Hause aus, beim Kunden vor Ort oder von einem sonnigen Ziel im Ausland aus arbeiten. Leider hat der rasante Anstieg der Remote-Arbeit den Nebeneffekt, dass Benutzer zum neuen Ziel für Angreifer werden. In diesem Blog erklären wir Ihnen, warum Sie heutzutage eine mehrschichtige Verteidigungsstrategie benötigen.

Die menschliche Seite von Phishing

Phishing-Angriffe nehmen sowohl in der Anzahl als auch in der Professionalität zu. Als Unternehmen können Sie sich daher einer effektiven Strategie nicht mehr entziehen, um zu verhindern, dass Sie Opfer von Phishing werden. Diese Strategie erfordert einen mehrschichtigen Ansatz für Ihre Verteidigung. Vorbei sind die Zeiten, in denen es ausreichte, nur Leute zu schulen oder Bedrohungen zu blockieren. Es ist höchste Zeit, in Wege zu investieren, um die Bedrohungen zu stoppen, die auf Menschen abzielen.

Bedrohungen, die auf Menschen abzielen. Ich höre Sie denken: Was hat das mit Phishing zu tun? Ein aktuelles Beispiel aus der Praxis verdeutlicht dies. In diesem realen Szenario nahm ein Cyberkrimineller auf LinkedIn Kontakt mit dem potenziellen Opfer auf. Sie haben gemeinsame Interessen und ein erster Kontakt ist zustande gekommen. Einige Allgemeinplätze werden ausgetauscht und der Kontakt wird intensiver. Es dauert eine Weile, um Vertrauen zu gewinnen.

Trotzdem wird der Kontakt in einem Zeitraum von acht Monaten persönlicher. Vertrauen wurde gewonnen und schließlich per E-Mail Kontakt aufgenommen. Der Kontakt wird freundlicher. Und dann gibt es eine E-Mail, in der die Meinung des Opfers sehr wichtig ist, oder die Mitarbeit bei einer Umfrage sehr geschätzt wird. Ein Link oder Anhang zum Portfolio oder zur Umfrage wird gesendet. Ein Klick, und ein neues Opfer ist gemacht.

Risikobasierter Ansatz erfordert mehrschichtigen Schutz

Das Risiko von Phishing wird oft unterschätzt. Realisieren Sie, dass mit Phishing nur eine Bedrohung zu einem kompromittierten Konto, einer größeren Datenschutzverletzung oder einem Ransomware-Angriff führen kann. Eine effektive E-Mail-Sicherheitslösung muss daher einen mehrschichtigen Schutz vor bösartigen Nachrichten bieten.

Das Wort mehrschichtig ist Programm: Der Schutz besteht aus mehreren Schichten. Dazu gehören: erweiterte Erkennung, automatisierte Korrektur, Authentifizierung, Schutz vor Datenverlust und adaptive Sicherheitskontrollen wie Browserisolierung und menschliches Training.

Durch die Verwendung eines mehrschichtigen Ansatzes erhalten Sie einen Einblick in Bedrohungen und wie sie auf Ihre Mitarbeiter abzielen. Nicht nur per E-Mail, sondern beispielsweise auch über Cloud-Plattformen und Social Media. Im Idealfall sollten Sie die Bedrohungsinformationen über all diese Kanäle und Plattformen hinweg kombinieren, um ein Gesamtbild der Bedrohung zu erhalten. Auf diese Weise können Sie Phishing-Angriffe, die von Benutzern ausgelöst werden, besser erkennen und stoppen.

Woran müssen Sie denken?

  • Verfügen Sie über eine Sicherheitslösung, die bösartige Nutzlasten wie URLs und Anhänge erkennen kann.
    Neue Phishing-Angriffe, wie z. B. Business Email Compromise (BEC), enthalten häufig nicht bösartige Nutzlasten. Dadurch sind sie schwieriger zu erkennen. Es ist schön, wenn die Sicherheitslösung Signale über den Inhalt, das Verhalten und den Absender lernen kann, zum Beispiel dank künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen.
  • Geschwindigkeit und Automatisierung sind entscheidend. Auch wenn es um die Regeneration geht.
    Die Möglichkeit, Ihre Reaktion auf Vorfälle oder von Benutzern gemeldete Nachrichten zu automatisieren, spart wertvolle Zeit und Ressourcen. Es kann Ihnen helfen, Risiken weiter zu reduzieren, ohne den Betriebsaufwand zu erhöhen.
  • Wer in Ihrem Unternehmen ist am anfälligsten für E-Mail-Sicherheitsrisiken?
    Dies beginnt damit, zu verstehen, welche Benutzer angesprochen werden könnten. Durch die Bereitstellung adaptiver Sicherheitsmaßnahmen, wie z. B. Browserisolierung, können Sie Ihre am stärksten gefährdeten Benutzer weiter schützen. Die Isolierung ermöglicht es IT-Teams auch, Richtlinien für bestimmte Benutzer festzulegen, um potenziell riskante Aktionen zu verwalten. Anstelle einer Richtlinie, die „Alle zulassen“ oder „Alle blockieren“ festlegt.
  • Reduzieren Sie Risiken und schaffen Sie eine Kultur, in der Sicherheit an erster Stelle steht.
    Informieren Sie Ihre Benutzer über die neuesten Phishing- und Social-Engineering-Techniken. Auf diese Weise können Sie die Risiken reduzieren und eine Kultur der Cybersicherheit innerhalb des Unternehmens schaffen. Ein erfolgreiches Programm zur Sensibilisierung für Sicherheit kann das Phishing-Risiko um bis zu 90 % reduzieren. Wenn Sie Ihren Benutzern beibringen, wie sie Phishing-E-Mails erkennen und verhindern können, werden sie Teil Ihrer Verteidigungslinie.

Schützen Sie Ihre Kunden, Ihre Mitarbeiter und Ihr Endergebnis vor E-Mail-Betrug, indem Sie die richtigen E-Mail-Authentifizierungsprotokolle verwenden.

Durch die Verwendung der DMARC-Authentifizierung können Sie E-Mail-Betrug stoppen und Ihre vertrauenswürdigen Domains schützen. Darüber hinaus erhalten Sie einen Einblick in die Betrugsrisiken der Absender, unter anderem durch Betrüger, Phishing, Malware und Spam.

Die Cybersicherheitslandschaft verändert sich ständig, insbesondere in der Welt des Phishings. Für Unternehmen ist es von entscheidender Bedeutung, Abwehrmaßnahmen über mehrere Ebenen hinweg einzurichten. Es reicht nicht aus, sich nur auf das Wissen und die Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter zu verlassen. Cyberkriminelle nehmen sich die Zeit, Ihre Mitarbeiter zu Opfern zu machen, und sind geduldig. Kommunizieren Sie mit Ihren Mitarbeitern über die neuesten Phishing- und Social-Engineering-Taktiken und helfen Sie ihnen, Opfer zu vermeiden. Möchten Sie wissen, wo Sie mit Ihrer E-Mail-Sicherheit stehen? Fordern Sie jetzt eine kostenlose Quick E-Mail Risk Assessment an.

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Gerne unterstützen wir Sie bei der datenschutzkonformen Optimierung Ihrer Organisation.

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